Montag, 28. Februar 2011

achso.

achso, also darf ich wieder mal hier stehen und sehen, wie der Boden unter mir von meinen Tränen nass wird.
achso, also darf ich wieder mal alleine sein, ohne dich.
achso, also darf ich jetzt wieder weinen, ohne aufhören zu können, ohne auch nur ein leichtes Lächeln im Gesicht haben zu können, nicht mal für einen klitze kleinen Moment?

Achso, jetzt suche ich wieder, nach jemandem der ist wie ich, der einen Schaden hat und mit dem man Spaß haben kann. Jetzt suche ich wieder jemanden der hier ist, bei mir. Zu dem ich kann, wenn ich Spaß haben will.
Jemanden bei dem ich weiß, das wir ein geiler Tag.

Jemand dem ich vertrauen kann und der zu mir hält.
Jetzt sitze ich wieder da und HEULE wie du es doch so schön sagst. Ja, ich HEULE.
Aber ist ja das einzige was ich kann, von mir aus.
gut, vielleicht wird es das sein, wenn ich dich nicht habe, denn eigentlich brauche ich dich.

Und du warst immer meine allerbeste Freundin. Für mich bleibst du es immer.
wenn ich daran denke, wie viel Spaß wir immer hatten. Ich sage nur; Aktion-Kalt. :)))
Oder auf dem Feld; Der Bürgermeister kommt und wir ducken uns erstmal. :))))))
Mit dir hatte ich immer Spaß, manchmal ein bisschen zu viel, aber es hat immer Spaß gebracht mit dir.

Du. Du. Du. - und das vergesse ich nicht, niemals. nie.

ich liebe dich, meine für mich immer bleibende allerbeste Freundin.

Dienstag, 22. Februar 2011

Du lässt mich im Stich.

Wieder einmal rief ich bei dir an. Und ich konnte es kaum fassen, als ich dich erreichen konnte.
Ich war total froh. Und fing gleich an zu plappern.
Doch du sagtest wieder mal, dass du gleich wieder auflegen musst, weil du noch etwas zu erledigen hast.
Wieder einmal war ich traurig, redete aber trotzdem weiter, in er Hoffnung, du vergisst, dass du weg musst.
Doch leider war es nicht so. Du musstest wieder einmal auflegen, hattest wie immer keine Zeit für mich.

Wieder einmal war ich traurig, nachdem du auflegtest. Doch du sagtest, du rufst mich zurück, sobald du wieder da bist. Das machte mich dann doch wieder etwas glücklicher. :)
Ich wartete und wartete. Du riefst nicht an, nach einer halben Stunde sah ich auf die Uhr.
Ich dachte: naja, vielleicht hat sie es vergessen und es fällt ihr wieder ein.
Aber nein, du riefst nicht an und ich wartete den ganzen Abend. Dabei rief ich dich nur an, um für dich da zu sein. Für dich, die die ich früher meine allerbeste Freundin nannte.
Mit deinem verhalten haben wir kaum noch Kontakt und "allerbeste" nenne ich dich auch nicht mehr.
Du bist nicht mehr die, die immer für mich da ist. Doch ich kann es dir nicht sagen, es würde dich verletzten.
Früher brauchte ich dich so sehr, jeden Tag, immer. Ich habe jeden Tag bei dir angerufen doch nie ging jemand ran. Ich wollte so viel wie es ging mit dir machen und gab mir Mühe, immer für dich da zu sein.
Doch du hast dich verändert. so stark verändert und das macht mich fertig.
Wenn ich daran denke, was damals war, werde ich traurig und wünsche mir manchmal die alten Zeiten zurück. Die in der wir jeden Tag zusammen waren. Jeden Tag Spaß hatten.
Wir beide waren immer unschlagbar und waren ein Herz und eine Seele. Doch du bist so abweisend geworden. Ich frage mich manchmal, warum du so geworden bist. Ich frage mich, ob es an mir liegt.
Ob du einfach nichts mehr mit mir zu tun haben willst.
Doch dann denke ich wieder, dass es Schwachsinn ist, da ich immer zu dir gehalten habe.
Du hast dich so stark verändert, aber warum? Sag es mir doch.

Ich will, dass du weißt, dass es mich traurig macht, zu sehen wie sehr du dich zum Negativen verändert hast.

Allerbeste :) !



Gestern war ein wunderbarer Tag.
Ich habe mir in der Schule mit meiner allerbesten Freundin vertragen.
Und wie ich dich vermisst habe. :)

Und danach war der Tag weiterhin süß. :)
Nach der Schule zu Tessa und dann mit ihr zu Tjorven. War süß. :)










Ich liebe dich, Tessa.


Sonntag, 20. Februar 2011

Und jetzt schenken uns nicht mal einen Blick.

Jetzt sitzen wir in einem Raum und weinen.
Doch niemand achtet auf den anderen.


Wir weinen und es interessiert uns gar nicht, 
was der andere von einem denkt. Es muss einfach raus.


Alle tränen, alle Gefühle, die inneren Verletzungen.
Alles mit den Tränen loswerden.


Wir brauchen uns gegenseitig.
Einer den anderen.


Ich liebe dich.:*

Ich brauche dich auch.

Ich brauche dich auch, und wie.
Aber du hast mir Vorwürfe gemacht, die mich einfach fertig machen.
Ich fühle mich wie eine Arrogante Schlampe, seit du das sagtest.
Ich wollte nie so sein, nie wollte ich Arrogant sein, arrogant rüberkommen. Nie!
Ich habe früher immer gesagt:"So will ich nie sein, so werde ich nie sein."
Ich wollte immer das Mädchen sein, dass sich nicht verstellt, und Fehler einsieht.
Doch ich merke, dass ich oft meine Fehler nicht sehe und sie nicht finden kann.
Ich denke immer nach, über das was passierte, denke, und denke.
Aber ich finde nie meine Fehler, ich finde immer nur die Fehler bei den anderen, aber das will ich gar nicht.
Manchmal frage ich mich: Habe ich wirklich Fehler gemacht? Habe ich wirklich irgendwas falsch gemacht?
Obwohl ich genau weiß, ich habe irgendwas falsch gemacht. Doch ich weiß so oft nicht was.
Doch wenn ich dann etwas finde, was vielleicht ein Fehler hätte sein können, dann denke ich: Das war kein Fehler. Ich weiß, dass ich viele Fehler mache, immerhin ist niemand perfekt und jeder macht Fehler.
Und es tut mir leid, jeder Fehler den ich begannen habe. Aber ich weiß nicht, was meine Fehler sind.
Ich sehe sie einfach nicht, ich kann sie nicht sehen!

Und ich vermisse und brauche dich. Ich will dass alles wieder ist wie früher.
Aber immer wieder sehe ich alles vor mir. Alles, jedes Wort was du zu mir sagtest/schriebst.
Jedes stechende Wort.. Und es macht mich immer wieder zum neuen fertig, wenn ich daran denke, was du sagtest. Ich brauche dich wirklich. Und zwar sehr. Und du weißt das.
Aber war ich wirklich so, wie du es dargestellt hast? So Falsch?

Samstag, 19. Februar 2011

Stay with me.


Und ich weine immer noch und ich will eigentlich, dass du bei mir bleibst. 
Ich vermisse dich jetzt schon. Ich vermisse wie du mich immer zum Lachen gebracht hast. 
Wie wir beide zusammen Spaß hatten. Ich vermisse jetzt schon, wie du gestrahlt hast, 
wenn wir uns in der Schule gesehen haben. 
Ich vermisse dein Lachen, jedesmal wenn wir zusammen irgendeine kacke gemacht haben.

Ich vermisse dich. - Stay with me.

Freitag, 18. Februar 2011

Und ich weine.


Ich sitze hier und weine. Ich lese was du schreibst und meine Tränen fließen ruckartig meine Wangen herunter.


Ich habe mich so ausgewechselt gefühlt, gegen sie. Du sagst jedem etwas anderes, nur damit du es allen recht machst, aber du denkst dabei nicht an meine Gefühle, nicht daran, dass ich es eventuell mitbekomme oder höre.
Jetzt weiß ich bescheid, ich weiß wie viel ich dir wert war - gar nichts. Du sagst allerbeste Freundin, doch eine allerbeste Freundin ist so nicht. Allerbeste Freundinnen machen so viel wie möglich zusammen. So viel wie es geht, verstehst du? Doch du machst lieber was mit ihr, übernachtest bei ihr, hast Spaß. - ohne mich. Ich sagte, ohne meine allerbeste Freundin mache ich gar nichts, doch eigentlich laufe ich alleine durchs Leben. Alleine, ohne dich. Doch ich brauche dich so viel und in so vielen Situationen, doch so selten sehe ich dich. Nur in der Schule. Doch die ganzen Stunden hast du was mit ihr gemacht, sie. Sie ist es mir so schwer macht, doch mal wieder siehst du nicht, wie sie wirklich ist, du siehst es einfach nicht. Und das ist so schwer, einfach so zu sehen.

Am Wochenende, nicht mal da hast du zeit für mich, nie. Immer machst du was mit ihr - deiner 1. allerbesten Freundin, wie ich schätze. Oder wie nennst du das? Mega-Allerbeste Freundin? Ich bin zweite Wahl.
Du sagtest, niemand kann deinen Platz einnehmen. Warum tut sie es dann? Warum? Warum, wenn ich doch so Fantastisch bin. Wenn ich deine allerbeste Freundin war.
Und ich beende die Freundschaft, ich wollte deine Reaktion sehen. und ich habe jemanden gesehen, der nicht du warst. Jemanden, den es nicht interessiert.
Doch jetzt sitze ich hier, weine und vermisse dich. Ich brauche dich, ich weine. Es tut so weh. Verstehst du?

Ich kannte dich immer als offener Mensch. Als lebensfreudiges Hühnchen, dass freudig durch die Welt gackert. :) Mit mir zusammen. Wir gackerten im Chor. :)))
Du warst so wichtig. So damn' wichtig ! :(((

Doch es ist vorbei, vorbei. Und ich weine.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Und die Fetzen fliegen durch mein Zimmer.

Mein Kopf ist total leer.. Ich liege wieder mal in meinem Bett und starre Löcher in die Decke. Auf meinem Schoß; ein Blatt Papier und darauf ein Text, ein Text der versucht auszudrücken wie sehr ich dich liebe.
Doch mit einem Mal verziehe ich mein Gesicht verzweifelt, schreie, reiße das Stück Papier in kleine Fetzen und werfe sie durch mein Zimmer.
Auf dem Zettel, standen die ganzen Versuche, in Worte auszudrücken was ich fühle, meine Ängste ohne dich zu sein und meine in Großbuchstaben geschriebenen Schreie nach dir.
All das zeriss ich in kleine stücke und warf es weg. ICH WARF ES WEG !
Ich will einfach nicht mehr an dich denken und mir nicht mehr ausmalen, wie schön es wäre - wir beide.
Ich will auch nicht mehr wegen dir traurig sein ! Nichts mehr für dich fühlen, GAR NICHTS !
Ich will, dass du einfach ein Junge bist, an dem ich vorbeilaufe und nicht mal einen Blick zu wende.
Nicht mal einen Gedanken an dich verschwenden will ich.
Ich will die Gefühle nicht mehr, ich will sie wie das Blatt Papier zerfetzen und durch mein Zimmer werfen.

Oder am besten noch aus dem Fenster, meine Gefühle einfach aus dem Fenster werfen und ihnen zu sehen, wie sie durch den Wind fliegen, einfach weg damit, sie nie wieder sehen. Sie sollen einfach davon fliegen ! Ich will sie nicht mehr fühlen. Wie das Blatt Papier.


..aber ich liebe dich. Und Liebe kann man nicht zerfetzen, Fenster auf und raus damit. nein; Liebe vergeht nicht.; Liebe bleibt.

Zweite Wahl.

Ich stehe in einer Schlange, diese Schlange besteht zwar nur aus 2 Menschen, aber es kommt mir so vor, als wenn sie Kilometer lang ist. Ich komme nicht an dich heran. Für dich bin ich zweite Wahl.
Ich verstehe nicht, wieso du das getan hast? Ich habe es nie gemacht! Nicht hinter deinem Rücken.
Ich fühle mich verarscht. Ausgenutzt und verarscht. Ich bin dir also doch nicht so viel wert. Ich bin dir egal.
Ich bin nur gut genug, wenn du nichts zu tun hast, dann, dann bin ich gut. Dann nütze ich irgendwas, sonst bin ich scheiße. Scheiß egal. Einfach nur ein Notpfosten, der eingesetzt wird, wenn der andere nichts mehr taugt.
Aber eigentlich dürfte ich für dich gar nichts sein. Ich lasse es einfach mit mir machen? Nochmal und es ist vorbei.
Nochmal und es reicht mir. Ich bin dir nichts wert und dir scheiß egal. - Tut mir ja nicht weh, wenn du redest.

Aber; Lass die Leute reden.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Blicke.

Ich will dir ein Blick schenken, nur einen Blick. Ein Lächeln, dir zeigen, dass ich mich freue dich zu sehen.
Doch wenn ich dich sehe, dann steigen mir die Tränen in die Augen und sie fließen einfach.
Schenk mir deine Blicke, es ist das was ich brauche.
Ich würde dir auch meine, sehnsüchtigen, tränenerfüllten Blicke schenken.

Ich würde wegrennen, würde ich dir in die Augen blicken.
Es macht mich einfach fertig zu sehen, wie gut du doch ohne mich klar kommst und wie wenig es dich stört, dass ich hier sitze und an dich denke.
Merkst du es denn nicht?
Ich frage mich, ob du je irgendetwas für mich empfunden hast, je einen Gedanken an mich verschwendet hast.
Ich bezweifle, ich würde so viel dafür tuen, mit dir Hand in Hand einen Weg entlang zu laufen und nichts anders zu spüren, als den Wind in meinem Haar, und deine Nähe



Mit dir, nur mit dir an meiner Seite.

Ich will dich an meiner Seite.
Mal wieder sitze ich dort in meinem Zimmer. und starre regungslos aus dem Fenster.
Ich sitze dort, und denke an dich. Ich merke jedoch nicht, wie die Tränen in meine Augen steigen.
Ich blinzle, und eine Träne fällt herab. ..ich merke es nicht.
Mein Gesicht, es wird immer nasser. Immer mehr tränen fallen herab, zu Boden.
Ich merke nichts. Mein Gefühl ist weg. mein Gefühl ist für dich verschwendet. Alles ist bei dir.
Du weißt es nicht mal. Ich zittere und bekomme Gänsehaut, als ich dabei war, deinen Namen auf ein Blatt Papier zu schreiben. Ich spüre es jedoch immer noch nicht.



Mein Gefühl ist verschwendet ! Verschwendet an dich ! Doch du verdienst es nicht ! 
Ich könnte mich in jeden anderen verlieben, aber ich liebe dich. Dich - und nicht jemand anderen.

Mit dir, nur mit dir an meiner Seite.

Dienstag, 15. Februar 2011

Spüren und hören.

Sag mir, dass du mich brauchst. Ich will es hören, aus deinem Mund !
Ich will, dass du mich als dein vorstellst. - Deine Freundin ! Nur dein !
Ich will, dass du mir sagst, ich sei dir etwas wert. Ich will, dass ich dein bin.
Ich will, dass ich nicht nur träume, was sein soll.
Ich will nicht abends Löcher in die Decke starren, mit tränen in den Augen und in meinem Kopf einen Film sehen, wie wir beide Hand in Hand einen Weg lang laufen. Ich will es nicht nur denken, es nicht nur in meinem Kopf sehen. Ich will es spüren. Ich will deine Hand spüren. Ich will den Weg vor meinen Augen haben und spüren, wie der Wind durch mein Gesicht streift. Ich will es einfach wahr haben.
Aber ich weiß, dass ich mit meinem abweisenden Verhalten nichts ändere. Warum kann ich es nicht einfach zu geben? Warum kann ich es dir nicht sagen? Weil ich Angst habe. Ich habe Angst vor deiner Reaktion, denn ich weiß, du kannst etwas besseres haben. Jemand besseren. Jemanden, der dir mehr bieten kann. Der mehr zu dir passt.
Ich gehöre nicht zu dir. Aber ich will zu dir gehören.

Ich will dein sein..

Montag, 14. Februar 2011

Have a nice time.

Es ist Valentinstag, der Tag der Liebe. Doch ich spüre Hass. Diesen Hass, der meine Liebe überdeckt.
Ich hasse sie so sehr.
Ich habe so ein hass' auf sie, dass ich sie mit meinen Blicken töten könnte.
Doch ich darf nicht, ich darf es ihr nicht zeigen, ihr nicht zeigen, wie der Hass sich in meinem Körper sammelt.
Mit jedem Wort das sie sagst, werde ich Hasserfüllter. Mit jedem Wort, kühle ich im inneren mehr aus.
Mit jedem Wort bekomme ich Gänsehaut. Zu gern würde ich ihr ins Gesicht springen.
Zu gern würde ich einfach ausrasten und alles zerstören was mir in den Weg kommt.
Wenn ich an sie denke, bekomme ich Gänsehaut und frage mich, wie kann man so sein?
Wie kann man so wenig spüren, so wenig spüren, dass ich dich doch eigentlich so sehr hasse? Freundschaft nennst du das doch etwa wohl nicht. Sonst würdest du merken, wie es mir geht, wenn du davon sprichst.
Davon.. - Diese eine Sache ist es, die mich mit Hass überfüllt.
Ich weiß, wie viel Liebe ich in mir habe, doch sie ist im Moment nur mit Hass bedeckt. Hass, den ich nicht loswerde. Hass der sich einfach aufsträubt wenn ich sie sehe, dieses Biest.

Ich hasse dich.

Doch wenn ich euch dann später zusammen sehe, dann gehe ich zu euch, sage:"Have a nice time." Lächle, drehe mich um und gehe.
Ich gehe mit einem guten Gefühl. Mit einem Gefühl, dass mir sagt, ich bin stark genug um das alles zu vergessen. Stark genug um es euch zu zeigen.

Ich hasse euch.

Samstag, 5. Februar 2011

Ich liebe dich.

Neuer Anfang hier mit neuen Posts.
Ich versuche jetzt immer mal zu Posten. ((:
Dieser Blog ist einfach für meine Gefühle da. Ich schreibe, was mich fertig macht, ich schreibe mir einfach von der Seele.
Wie ich mich fühle, was ich denke. Doch Namen oder so, die Gründe, warum ich mich so fühle, kommen hier nirgends drin vor.





Ich liebe dich. Du weißt es nicht, niemand weiß es so bleibt es. 
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich. Ich könnte es nicht oft genug sagen, doch du würdest es nicht hören, es nicht spüren.
Nicht spüren, wie mein Herz in deiner Nähe bebt.
Du würdest nicht sehen, wie mein Kopf rot wird, wenn du mir direkt ins Gesicht schaust. 
Nichts von dem würdest du merken, weil es dich nicht interessiert. Du bist Luft für mich; denn ich kann ohne dich nicht leben. 
Aber was bin ich für dich ? Jemand an dem du vorbei läufst. 
Während ich dich anschaue, du einen dummen Blick ablassen kannst. 
Du verstehst nicht, was diese Blicke bedeuten.Aber ich sage es dir; Ich liebe dich.