Dienstag, 15. Februar 2011

Spüren und hören.

Sag mir, dass du mich brauchst. Ich will es hören, aus deinem Mund !
Ich will, dass du mich als dein vorstellst. - Deine Freundin ! Nur dein !
Ich will, dass du mir sagst, ich sei dir etwas wert. Ich will, dass ich dein bin.
Ich will, dass ich nicht nur träume, was sein soll.
Ich will nicht abends Löcher in die Decke starren, mit tränen in den Augen und in meinem Kopf einen Film sehen, wie wir beide Hand in Hand einen Weg lang laufen. Ich will es nicht nur denken, es nicht nur in meinem Kopf sehen. Ich will es spüren. Ich will deine Hand spüren. Ich will den Weg vor meinen Augen haben und spüren, wie der Wind durch mein Gesicht streift. Ich will es einfach wahr haben.
Aber ich weiß, dass ich mit meinem abweisenden Verhalten nichts ändere. Warum kann ich es nicht einfach zu geben? Warum kann ich es dir nicht sagen? Weil ich Angst habe. Ich habe Angst vor deiner Reaktion, denn ich weiß, du kannst etwas besseres haben. Jemand besseren. Jemanden, der dir mehr bieten kann. Der mehr zu dir passt.
Ich gehöre nicht zu dir. Aber ich will zu dir gehören.

Ich will dein sein..

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